Freizeitheime in Belgien
Ihr sucht ein Reiseziel mit überschaubarer Anfahrt? Dann plant eure nächste Rolli-Gruppenreise nach Belgien! Hier gibt es zahlreiche rollstuhlgerechte Gruppenhäuser, in denen ihr euch selbstverpflegen könnt. Wer mehr Komfort sucht, findet rolligerechte Hotels in unserem Programm – direkt am Meer oder neben einem schönen See gelegen. Und auch spannende Ausflüge gibt es zur Genüge, wenn ihr mit euerer Behinderten-Freizeit eurer Lebenshilfe oder der Urlaubsgruppe der Caritas nach Belgien aufbrechen wollt. Der Pflegestandard von belgischen Ferienunterkünften ist dabei wirklich spitzenklasse. Ihr könnt Freizeiten mit Schwerst-Mehrfach-Behinderten Menschen problemfrei durchführen, bekommt in eurer Ferienunterkunft Pflegebett, Duschstuhl und Lifter gestellt und könnt alle Zimmer und Badezimmer schwellenlos erreichen. Unsere Empfehlung also: Bucht eure nächste Behinderten-Gruppenreise nach Belgien!
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10 Gute Gründe für ein Freizeitheim und Gruppenhaus in Belgien
Das Gute liegt so nah! Unser direkter Nachbar ist gerade aus Ruhrgebiet, Rheinland und den Ballungszentren um Frankfurt und Stuttgart wirklich gut zu erreichen.
Brügge sehen! Die Stadt ist ein touristischer Magnet für Reisende aus aller Welt. Die malerische Altstadt ist sehenswert – und die Touristeninformation gibt genaue Routen raus, die mit Rollstuhl auch erfahrbar sind.
Unsere belgischen Nachbarn sind weltoffen! Man spricht oft gut Deutsch und Englisch, aber natürlich auch die beiden Landessprachen Niederländisch und französisch. Und die enge Beziehung zur EU sorgt für einen offenen Geist für alle europäischen Freunde und Freundinnen!
Die belgische Küste ist nicht sehr lang – dafür aber durchgehend touristisch gut erschlossen. An den Stränden tummeln sich Frittenbuden, Waffelläden und Cafés, aber auch Casinos, falls man mal ein ganz royales Erlebnis machen will!
Pommes, Pommes, Pommes. Die frittierte Kartoffel feiert in Belgien ihren ungebrochenen Siegeszug und hat es eigentlich nur mit einem ernstzunehmenden Konkurrenten zu tun:
Die belgische Waffel. Fluffig, groß, gern reichhaltig belegt mit süßen Spezialitäten ist die belgische Waffel der Inbegriff von Schlemmerei. Wer es also lieber süß als herzhaft mag, zieht die Waffel der Fritte vor.
Ob salzig oder süß: Beides macht Durst. Und was löscht diesen Durst besser als das berühmte belgische Bier. In jeder größeren Stadt gibt es Pubs, in denen man zahlreiche Biere kleiner Brauereien kosten kann. Herrlich erfrischend nach einem Touri-Tag in Brügge oder Gent!
Einfache Siegel für Barrierefreiheit! In Belgien bekommt ihr nur zwei Siegel zu Gesicht. „A“ und „A+“. Dabei heißen beide Siegel „rolligerecht“. A+ hebt dabei hervor, dass man auch ganz ohne jegliche Assistenz zurecht kommen kann. Einfach, verständlich, hilfreich!
Natur, Natur, Natur! Klar kommt einem das nicht als erste in den Kopf, wenn man an Belgien denkt. Aber das hohe Venn und Hoge Kempen sind zwei Nationalparks, die sogar beide direkt an der deutsch-belgischen Grenze liegen und zu ausgiebigen und ruhigen Naturerlebnissen einladen.
Mal was Neues! Die Deutschen Reisen am liebsten nach – Überraschung – Deutschland. Danach kommen deutsche Reisehits wie Spanien, Italien, die Türkei und die Niederlande. Bis Belgien in der Statistik auftaucht, dauert es eine Weile. Heißt also: Wer seiner Reisegruppe mal was neues bescheren will, der reise nach Belgien! Und wir können versprechen: Es lohnt sich!